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Der Selbsthilfe.Podcast
Selbsthilfe OOE – Podcastreihe GEMEINSAM: Der Selbsthilfe.Podcast online.
Die aktuelle Folge – anlässlich des Welttages der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2025 – beinhaltet ein Gespräch mit:
Christa Rammerstorfer von IC Österreich (Interstitielle Cystitis Österreich) und Elisabeth Jodelbauer-Riegler von der Cystischen Fibrose Hilfe OÖ
Hier geht’s zum Podcast: https://www.selbsthilfe-ooe.at/podcasts/gemeinsam/
Tipp: selpers-Patientenaufklärung
Wir empfehlen euch die Plattform www.selpers.com
Auf der Plattform kann man sich kostenlos und ohne Anmeldung über (seltene) Krankheiten informieren.
selpers steht für „self“ (englisch: selbst) und „help“ (englisch: Hilfe), denn internationale Studien zeigen: Patient:innen können mit ihrem Verhalten den Verlauf der Erkrankung beeinflussen. selpers unterstützt chronisch kranke Menschen und ihre Angehörigen besser mit der Erkrankung zu leben.
Hier einige Tipps:
- „Blasenentzündung einfach erklärt“
- Lese-Tipp: BLOG https://selpers.com/blog/
- Anmeldung zum Newsletter: www.selpers.com/newsletter
Podcast-Folge mit Christa Rammerstofer
In dieser Folge des Podcasts „Die Blase für Fortgeschrittene“ von Julia Anditsch spricht Christa Rammerstorfer über Insterstitielle Cystitis:
Infos zu PEA Nahrungsergänzung
Schreiben einer IC – Patientin: „was ich als hilfreich sehe“.
INFOS zu PEA Nahrungsergänzung:
https://www.rat-tat.at/produktdetails/nr-39-apolife-pea-600.html?detail=891
Pure Pea wurde im Jahr 1957 entdeckt. 1993 fand die Nobelpreisgewinnerin Prof. Dr. Rita Levi-Montalcini die günstige Wirkung von Pea bei chronischen Schmerzen heraus. Pure Pea ist 100% reines Palmitoylethanolomid und 100% vegan.
- Wird bei neuropathischen Schmerzen verwendet
- Natürlicher Stoff der auch in Pflanzen vorkommt
- 100% natürlich, vegan, gut mit anderen Mitteln zu kombinieren
Palmitoylethanolamid (PEA), ist ein natürlich vorkommendes Fettsäureamid das in unseren Zellen gebildet wird. Seit der Entdeckung von PEA gibt es rund 500 verschiedene Studien über die Eigenschaften von PEA in Bezug auf unsere menschliche Gesundheit. Es wurde aufgezeigt, dass Schmerzen gelindert, Entzündungen reduziert, Fieber gesenkt, das Immunsystem gestärkt und bei Allergien lindern konnte.
Sehr beliebt ist PEA bei Schmerzpatienten, da es als natürliche Schmerzmittel für chronische Schmerzen, akute Schmerzen, Entzündungen und neuropathischen Schmerzen wie Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie, Ischiasschmerzen, CRPS, Beckenschmerzen und neuropathischen painstates Einschluss verwendet werden kann. PEA konnte als sehr sicher und praktisch frei von Nebenwirkungen eingestuft werden.
PEA steht für PALMITOYLETHANOLAMID. Es ist ein natürliches, schützendes Fettmolekül, das in unserem Körper sowie auch in Tieren und Pflanzen produziert wird. In den Zellen befinden sich Enzyme, die Palmitoylethanolamid bilden und die diesen Stoff in Bausteine unseres Körpers umwandeln. Es aktiviert das eigene Immunsystem gegen den Schmerz und gehört zu den körpereigenen Molekülen, die überschießenden Entzündungen entgegenwirken und verhindern, dass sie sich ausbreiten und Schmerzen verursachen.
In bestimmten Situationen reicht jedoch die Produktion der Zellen von Palmitoylethanolamid nicht aus, so dass eine Entzündung und die damit verbundenen Schmerzen chronisch werden. In solchen Fällen kann sich eine zusätzliche Zufuhr von PEA förderlich sein, um die Schmerzwahrnehmung positiv zu beeinflussen.
Über die Ergänzung mit PEA wird der körpereigene Speicher effektiv aufgestockt und Innerhalb von 6-8 Wochen ist der Effekt in den meisten Fällen gut deutlich.
Dosierung von 350 – 700 mg PEA finden laut Literatur bei der Schmerztherapie, insbesondere bei chronischen, neuropathischen Schmerzen, als auch bei chronischen und akuten Entzündungen Anwendung. Es kann analgetisch, antiinflammatorisch, sowie neuroprotektiv wirken.
Brief einer IC Patientin
Hallo ihr Lieben!
Ich habe etwas gefunden das ich gerade wieder einmal teste.
Und zwar hatten wir ja schon das Thema, dass in manchen Gelenkskomplexkapseln einige der Stoffe, die auch gut für IC Patienten sein sollen, enthalten sind – wie z.B. Chondroitinsulfat, das wir von den Instillationen kennen. Oder MSM – das viele von euch auch schon pur probiert haben.
Meistens sind in den Gelenkskomplexkapseln jedoch auch viele andere Stoffe enthalten wie z.B. zu viel Vitamin C, Magnesium usw. worauf manche von uns wiederum sehr schlecht oder allergisch reagieren.
Jetzt habe ich aber ein Produkt gefunden, in dem von diesen Bestandteilen nicht so viel enthalten ist.
Die Marke nennt sich „ApoLife“ und wird von der „Pharmazeutischen Arbeitsgemeinschaft Rat & Tat“ vertrieben. Es ist eine eigene Apothekenmarke aus Österreich. „Rat & Tat“ Apotheken sind in vielen österreichischen Städten zu finden.
Von dieser Marke gibt es ein Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform für „Knorpel und Gelenke“ – ApoLife Nr. 4 / G
Zusammensetzung pro Kapsel (Auszug):
Chondroitinsulfat (Rind): 400 mg
Methylsulfonylmethan (MSM): 200 mg
Glucosaminhydrochlorid (Krebstier): 150 mg
Mangangluconat: 1,0 mg
Maisstärke
Rindergelatine (Kapselhülle)
Infos Österreich:
https://www.rat-tat.at/produktdetails/nr-04-apolife-knorpel-und-gelenke.html?detail=854
Infos Deutschland:
Ich find´s auf jeden Fall sehr interessant und teste sie jetzt mal. Vielleicht ist diese Info ja auch für manche von euch hilfreich.